Erfahrungsberichte Arthrose Orthokin

Orthokin – Erfahrung

50-jährige Patientin aus Italien:

Kommt im März 2016 erstmals zur Untersuchung. Sie klagt über Schmerzen im Bereich beider Hüftgelenke, sowie beider Kniegelenke. In Italien wurde ihr bereits ein Termin zur Operation sowohl von 2 künstlichen Kniegelenken, sowie von 2 künstlichen Hüftgelenken vorgeschlagen. Da die Patientin der Operation skeptisch gegenüber steht erfolgte bei uns die Anbehandlung mit Orthokin, sowohl beider Hüft- und beider Kniegelenke. Schon nach 3 Wochen ist die Pat. subjektiv vollkommen beschwerdefrei und sie kann in der Nacht wieder durchschlafen, Spaziergänge sind möglich.

Bei der Letztkontrolle im Dez. 2017 kommt die Pat, ist subjektiv sehr zufrieden, die durchgeführten Röntgenaufnahmen zeigen kein Fortschreiten der Arthrose sowohl im Bereich beider Hüft- als auch im Bereich beider Kniegelenke. Die Pat. gibt nach wie vor an beschwerdefrei zu sein.

Herr F., 79 Jahre alt:

Kommt im Nov. 2016 erstmals zur Untersuchung. Klagt über Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte und kann nur mehr mit einem Gehstock gehen. Auswärts hatte er bereits einen Termin zur Operation für ein künstlichen Hüftgelenk erhalten. Aufgrund seines schlechten Allgemeinzustandes wird ihm vom Hausarzt abgeraten die Operation durchführen zu lassen. Bei uns wird eine Infiltrationsserie mit Orthokin begonnen. Bereits nach 3 Wochen kommt der Pat. ohne Gehstock zur Kontrolle, er fühlt sich „wie neu geboren“. Bei der Letztkontrolle im Nov. 2017 ist der Pat. nach wie vor ohne Gehilfe gut mobil, er klagt manchmal über Schmerzen bei Wetterumschwung, ansonsten ist er beschwerdefrei.

Frau Gertrud G., 42 Jahre alt:

Die Pat. kommt erstmals 2015 zu uns. Sie klagt über Schmerzen im Bereich des rechten Daumengrundgelenkes, sowie der Mittelgelenke des II. und III. Fingers. Die Patientin ist Hoteliergattin, sie gibt an seit einigen Monaten auch nicht mehr die Buchhaltung nicht mehr machen zu können auf Grund der akuten Schmerzen im Bereich der rechten Hand. Computerarbeiten wären ihr nicht möglich. Unsererseits erfolgte eine nativ-radiologische Abklärung, dabei zeigt sich eine Arthrose Grad II in den angegebenen Fingergelenken. Es wird eine Arthrosetherapie mit Orthokin begonnen, bereits nach der 2. Infiltration berichtet die Patienten über deutliche Besserung der Beschwerden. Nach Abschluss der Therapie ist die Patientin beschwerdefrei. Bei der Letztkontrolle im Juli 2017 ist die Pat. nach wie vor beschwerdefrei, sie könne sämtliche Arbeiten im Hausalt, sowie auch im Hotel wieder problemlos verrichten.

Frau Helga S., 66 Jahre alt:

Die Patientin kommt erstmals im Frühling 2016. Sie klagt über Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte, sowie auch im Bereich des rechten Kreuzbeinbeckengelenkes mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Nach Durchführung von Röntgenaufnahmen, sowie auch einer Magnetresonanz zeigt sich eine ausgeprägte Arthrose im Gelenk zwischen dem Kreuzbein, sowie dem Beckenknochen. Zusätzlich findet sich eine beginnende Arthrose im Bereich des rechten Hüftgelenkes. Da sich beide Abnützungserscheinungen mit Grad II max. III. befinden zeigt sich keine Indikation zur Operation. Es wird mit einer Orthokintherapie begonnen. Zusätzlich wird eine Physiotherapie eingeleitet. Nach Abschluss der Therapie ist die Pat. subjektiv vollkommen beschwerdefrei. Bei der Letztkontrolle im Jänner 2018 berichtet die Pat. über eine vermehrte Wetterfühligkeit, ansonsten habe sie jedoch keine Beschwerden.

Herr Wolfgang D., 51 Jahre alt:

Der Pat. kommt erstmals im Jänner 2015. Er führt selbstständig eine Karosseriebetrieb. Er klagt über Schmerzen im Bereich beider Schultergelenke, Überkopfbewegungen könne er überhaupt nicht mehr durchführen. Ebenso klagt er über Nachtschmerzen, sowie Anlaufschmerzen am Morgen. Da er in seinem Beruf viel Überkopfarbeiten muss, ist ihm eine körperliche Schonung unmöglich. Es erfolgt eine Abklärung mit Röntgenbilder, sowie MR-Bildern. Dabei zeigt sich sowohl im Schultergelenk, als auch im Schultereckgelenk eine Arthrose Grad II. Eine Indikation zur Operation besteht deshalb nicht. Es wird mit einer Orthokintherapie begonnen, der Pat. ist im nachhinein beschwerdefrei. Bei der Letztkontrolle im Nov. 2017 gibt der Pat. an nach wie vor vollkommen beschwerdefrei zu sein. Er könne seiner Arbeit in der KFZ Werkstätte problemlos wieder nachgehen. Der Pat. wird angehalten bei sich Auftreten von Beschwerden wieder zu melden. Bis dato erfolgte jedoch kein neuerliche Patientenkontakt, sodass davon ausgegangen werden kann, dass der Patient nach wie vor beschwerdefrei ist.

Frau Maria B., 41-jährige Patientin:

Kommt erstmals zu uns im Frühjahr 2017. Sie klagt über Schmerzen im Bereich des rechten Sprunggelenkes. Sie wurde auswärts bereits 2x operiert und eine höhergradige Arthrose diagnostiziert. Sie kann in der Nacht nicht mehr schlafen, Anlaufschwierigkeiten am Morgen bis zu einer halben Stunde. Unter tags hat sie Dauerschmerzen, ihren stehenden Beruf kann sie nur mehr halbtags ausüben.

Bei uns erfolgte eine aktuelle Magnetresonanzuntersuchung. Dabei zeigt sich eine hochgradige Arthrose im Bereich des rechten Sprunggelenkes (Grad III-IV). Die Pat. wird daraufhin im Juni 2015 bei uns operiert. Es wird eine Gelenkspiegelung durchgeführt und über die Gelenksspiegelung Knorpelzellen transplantiert. Fünf Wochen nach der Operation erfolgt zusätzlich zur Arthrosetherapie eine Infiltrationsserie mit Orthokin. Bereits nach 2 Monaten nach der Behandlung ist die Pat. subjektiv vollkommen beschwerdefrei. Bei der Letzten Verlaufskontrolle im Jänner 2016 gibt die Pat. nun wieder an die könne nun wieder ganztags arbeiten und hätte im tgl. Leben keine Beschwerden mehr. Lediglich längere Wanderungen in unebenem Gelände würde sie nicht mehr vertragen. Sämtlich ihrer alten Sportaktivitäten (Schifahren und Laufen) hätte sie wieder aufgenommen und könne diese problemlos durchführen.